Pressestimmen

 

Zu „Der Sprachabschneider“ I Theater Kanton Zürich

 

Neben dem Sprachabschneider und Paula werden alle anderen Rollen vom dritten Schauspieler (Gerrit Frers) verkörpert. Mutter, Vater, Lehrer, Spielkameradinnen. Gerade als Paulas Mutter ist der Darsteller zum schreien lustig.

Christian Felix, Der Landbote, Winterthur

 

...extrem Wandelbar: Gerrit Frers...

Alexandra Kedves, Tages Anzeiger, Zürich


 

Zu „Buddenbrooks“ I Theater Kanton Zürich


 „... Regisseur Kay Neumann und sein formidables Ensemble überführen die Mannsche Ironie in die Darstellung, das Spiel auf der Bühne: Sie denunzieren die Figuren nicht, führen sie aber mit einem Augenzwinkern vor. Offenkundig machen ihnen diese Charaktere Spass... der herrlich exaltierte Christian Buddenbrook von Gerrit Frers...“

Andreas Klaeui, Neue Zürcher Zeitung

 

„...Gerrit Frers macht aus Christian ein tief berührendes Dickerchen, hypochondrisch und dauerplappernd das man mal in den Arm nehmen und dann wieder weit von sich stossen möchte...“

Isabel Hemmel, Tages Anzeiger, Zürich

 

 

Zu „fliegen/gehen/schwimmen“ I Zürich I Theater an der Winkelwiese


 „... Gerrit Frers spielt den Swazy mit voller Emphase als einen an sich selbst und an seiner Umwelt leidenden Schwerenöter, der von seinem als politisch deklarierten, aber psychologisch begründeten Minderwertigkeitskomplex buchstäblich erst durch den Selbstmord erlöst wird...“ 

Charles Linsmayer, nachtkritik.de


 

Zu „Haus des Friedens“ I Zürich I Theater an der Winkelwiese


 „... Frers trifft den Ton des heimweh- und nervenkranken Unterhunds genau; verzweifelt versucht er, sein Selbstbewusstsein mit rassistischen Thesen aufzumotzen und Marie zu einem „Fick unter Weissen“ zu überreden.

Alexandra Kedves, Tages Anzeiger, Zürich 

 

 

Zu „Moby Dick“ I Kieler Schauspielhaus


 „... Gerrit Frers gelingt es sowohl als Vater Mapple als auch in der Haut des Flask eine Spielfreude auszupacken, die mitreißt und seine Rolle glaubhaft werden lässt. Spuckend und schreiend tobt er über die Bühne wie ein fleischgewordener Kugelblitz...“

Herdis Hiller, nachtkritik.de

 

 

Zu „39 Stufen“ I Kieler Schauspielhaus


 „... Und das Traumpaar des Abends sind zwei, die durch die Rollen purzeln wie im Steinschlag. Felix Zimmer und Gerrit Frers...“

Ruth Bender, Kieler Nachrichten



Zu „Statisten des Skandals“ I Kieler Schauspielhaus


 „... und es war vor allem Jennifer Böhm, Eva Krautwig,  Gerrit Frers und Stefan W. Wang, den vier hervorragenden Hauptdarstellern des Kieler Schauspielhauses zu verdanken, dass einem dieser thematisch recht finstere Reigen zeitweilig immer auch als eine unheimlich komische Farce vorkam...“

Stephan Turowski, die tageszeitung

 

 

Zu „Dracula“ I Reihe 17 des Kieler Schauspielhauses


 „... und lässt Frers von der Leine: Er ist das transsylvanische Chamäleon, wechselt vom wilden Kutscher über den schnurrenden Grafen hin zum monokel-zwinkernden Professor Abraham van Helsing, um dann als Arthur Helmwood hinter der Bühne seiner Verlobten Lucy einen Holzpflock ins Herz zu rammen...“ 

Esther Alves, Kieler Nachrichten